INHORGENTA AWARD 2026: Bewerbungsphase eröffnet – neue Kategorien, starke Partner und internationale Jury
18. November 2025
Ab dem 18. November 2025 können Designer, Manufakturen, Marken und Juweliere ihre Einreichungen für den INHORGENTA AWARD 2026 vornehmen. Der Award zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen der Schmuck-, Uhren- und Edelsteinbranche und feiert im kommenden Jahr seine 9. Ausgabe – mit neuen Kategorien, einer hochkarätigen Jury und renommierten Medienpartnern. Die feierliche Preisverleihung findet am Samstag, 21. Februar 2026, erstmals in den Bavaria Filmstudios München statt.
Seit 2017 zeichnet der INHORGENTA AWARD die herausragendsten Leistungen in Design, Handwerk und Retail aus. Die Bewerbungsphase für neun Kategorien läuft vom 18. November 2025 bis zum 1. Februar 2026 über inhorgenta.com/de/award. Der glanzvolle Gala-Abend am 21. Februar 2026 in den Bavaria Filmstudios München bildet den Höhepunkt der Messe – mit prominenter Moderation, Live-Musik und Show-Acts.
„Der INHORGENTA AWARD ist weit mehr als ein Wettbewerb – er ist ein Schaufenster für das Beste, was unsere Branche zu bieten hat. Dank der starken Partnerschaften und der stetig wachsenden Zahl an Einreichungen hat sich der Award zu einem echten Qualitätssiegel entwickelt“, sagt Lena Hähnlein, Deputy Exhibtion Director der INHORGENTA.
Neue Partnerschaft mit der WirtschaftsWoche
Eine besondere Premiere ist die Kooperation mit der WirtschaftsWoche, die gemeinsam mit der INHORGENTA die Kategorie „Luxury Watch of the Year | Public Choice“ auslobt. Eine eigens für diese Kategorie berufene internationale Jury aus sieben Experten – darunter Gisbert L. Brunner (Uhrenkosmos.com), Robert-Jan Broer (Fratellowatches.com), Frank Geelen (Monochrome-Watches.com), Kristian Haagen (Kristianhaagen.com), Joern F. Kengelbach (WirtschaftsWoche), Pierre-André Schmitt (Bilanz) und Zurab Zazashvili (Swisswatches-Magazine.com) – wählt vorab unter vorgegebenen Auswahlkriterien 14 Luxusuhren aus, die im Magazin vorgestellt werden. Anschließend entscheidet die Leserschaft per Online-Voting, welche Uhr im Rahmen der Gala ausgezeichnet wird.
Zugelassen sind ausschließlich mechanische Armbanduhren im Preissegment von 5.000 bis 75.000 Euro, gefertigt aus wertvollen Materialien, bei denen Edelmetall Bestandteil von Gehäuse oder Armband ist – alternativ ist ein Besatz mit natürlichen Edelsteinen auf Gehäuse oder Zifferblatt zulässig.
„Diese Kooperation ist ein weiterer Baustein unserer Strategie bei der WirtschaftsWoche, das Thema Uhren und Luxus zu stärken. Durch den Preis werden Marken, Modelle und die Menschen dahinter sichtbarer – über die Fachwelt hinaus. Ich freue mich über diese Partnerschaft und dass wir unsere Leserinnen und Leser mit einbeziehen“, so Horst von Buttlar, Chefredakteur der WirtschaftsWoche.
Neue Kategorien stärken Fachhandel und Uhrmacherkunst
Um den Fachhandel zu fördern und die Sichtbarkeit herausragender Konzepte zu stärken, erweitert die INHORGENTA gemeinsam mit der GZ Goldschmiede Zeitung das Award-Portfolio um zwei neue Kategorien: Der Preis „Goldschmiede des Jahres“ würdigt Werkstätten, die durch handwerkliche Präzision, kreative Originalität und individuelle Handschrift überzeugen. Der „Juwelier des Jahres“ zeichnet stationäre Häuser aus, die durch außergewöhnlichen Service, Beratung, Stil und einem zukunftsweisenden Konzept ein herausragendes Einkaufserlebnis schaffen.
Auch das Uhrensegment steht 2026 stärker im Fokus: Mit den neuen Awards „Mechanical Watch of the Year“ und „Watch Design of the Year (Quarz & Electronical)“ werden herausragende Leistungen in Gestaltung, Technik und Handwerkskunst gewürdigt.
Darüber hinaus werden 2026 erneut die etablierten Auszeichnungen Fine Jewelry, High Jewelry, Gemstone Design, Designer und Design Newcomer verliehen. Die Gewinner werden von einer internationalen Fachjury aus führenden Persönlichkeiten aus Design und Handel bestimmt – sie steht für fachliche Exzellenz, ein unabhängiges Urteil und die Leidenschaft für Qualität und Handwerkskunst.
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